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5 Faktoren zur Steigerung der Mitarbeitermotivation und Verbesserung der Teamleistung

5 Faktoren zur Steigerung der Mitarbeitermotivation und Verbesserung der Teamleistung

Teile

Unternehmen mit engagierten Mitarbeitern erzielen 21 % höhere Gewinne, und hoch engagierte Mitarbeiter sind um 17 % produktiver.[1]

Allerdings zeigen derzeit nur 36 % der US-Arbeitnehmer Engagement bei der Arbeit, und weltweit sind nur 20 % der Mitarbeiter engagiert.[2]

Das bedeutet, dass eine Strategie zur Mitarbeiterbindung keine Option mehr ist, an der man vorbeigehen kann - sie ist ein Muss.

Obwohl Mitarbeiterengagement nicht die Lösung für alle Probleme ist, kann es unglaubliche Ergebnisse erzielen, zum Beispiel:

  1. Verbesserung der Mitarbeiterbindungsrate

  2. Steigerung der Mitarbeitermotivation und der Arbeitszufriedenheit

  3. Senkung der Fehlzeiten und des Stressniveaus

  4. Stärkung der Kundenerfahrung und Kundenzufriedenheit

In diesem Leitfaden zeigen wir Ihnen, welche Faktoren das Engagement Ihrer Mitarbeiter beeinflussen und warum Sie starke Strategien zur Mitarbeiterbindung entwickeln müssen - zusammen mit Tipps und Fallstudien, die Ihnen helfen, das Beste aus dieser Praxis herauszuholen.

Was ist Mitarbeiterengagement?

Mitarbeiterengagement ist der Grad der emotionalen Verbundenheit eines Mitarbeiters mit dem Unternehmen, in dem er arbeitet. Die Art und Weise, wie sie innerhalb eines Unternehmens handeln, fühlen und denken, ist das Ergebnis ihrer Verbundenheit mit ihrem Team, ihrer Arbeit und ihrem Unternehmen.

Ein hohes Maß an Mitarbeiterengagement führt oft dazu, dass Mitarbeiter ihre Arbeit nicht verpassen wollen, sich besonders anstrengen und langfristig bleiben. Bei Mitarbeitern, die ein geringes Engagement zeigen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie ein Burnout erleiden, das Unternehmen verlassen oder ihre Fehlzeiten missbrauchen.

Ein positiv engagierter Mitarbeiter hat eine emotionale Bindung zu seiner Arbeit, weshalb er sein Bestes gibt. Mitarbeiter, denen es an positivem Engagement mangelt, benutzen ihre Arbeit als Mittel zum Zweck, oder mit anderen Worten: als Gehaltsscheck.

Das Engagement der Mitarbeiter kann nicht nur die Arbeitsmoral steigern und die Zahl der Fehlzeiten verringern, sondern auch den Enthusiasmus der Mitarbeiter wecken, in ihrem Job noch erfolgreicher zu sein.

Dieser Antrieb ermutigt sie, zusätzliche Schritte zu unternehmen, um in ihrer Rolle erfolgreich zu sein - auch ohne darum gebeten zu werden. Dies hilft Arbeitgebern auch, Trends zur Mitarbeiterbindung besser zu nutzen, um ihre Kennzahlen zur Mitarbeiterbindung weiter zu verbessern.

Der Unterschied zwischen Engagement und anderen verwandten Begriffen

Um jegliche Verwirrung auszuräumen, ist es wichtig zu wissen, dass Engagement nicht unbedingt Arbeitszufriedenheit bedeutet.

Die Arbeitszufriedenheit bezieht sich darauf, wie ein Mitarbeiter seine Arbeit empfindet, während sich das Engagement auf das Engagement eines Mitarbeiters bezieht.

Forbes berichtet, dass die Mitarbeiterzufriedenheit zwar ein wichtiger Faktor für einen erfolgreichen Arbeitsplatz ist, die Steigerung des Mitarbeiterengagements jedoch noch vorteilhafter sein könnte.[3]

Es gibt noch einige andere Begriffe, die ähnlich erscheinen mögen, sich aber deutlich voneinander unterscheiden:

  • Mitarbeitererfahrung: Die Mitarbeitererfahrung ist die Summe aller Interaktionen, die ein Mitarbeiter während seines Lebenszyklus mit einem Unternehmen hat. Dazu gehören auch die Erfahrungen, die sie mit ihrer Arbeit machen und wie sie von ihrem Arbeitsumfeld beeinflusst werden.

  • Mitarbeiterzufriedenheit: Dies bezieht sich auf die positive Einstellung und den Ausblick einer Person in Bezug auf ihren Arbeitsplatz. Sie kann durch die Zufriedenheit eines Mitarbeiters mit seiner Arbeit oder der Arbeitsplatzkultur bestimmt werden, solange seine Meinung über seine Arbeit positiv ist.

  • Wohlbefinden des Mitarbeiters: Das Wohlbefinden der Mitarbeiter umfasst die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter in allen Aspekten ihrer beruflichen Laufbahn, wie z. B. psychische und physische Gesundheit, Zufriedenheit mit der Arbeit und Ausgewogenheit zwischen Arbeit und Privatleben.

5 Hauptfaktoren für das Engagement

Das Engagement der Mitarbeiter lässt sich nicht durch Richtlinien erzwingen - es hängt vielmehr davon ab, wie sich ein Mitarbeiter fühlt. Aus diesem Grund müssen Sie die fünf wichtigsten Faktoren verstehen, die dafür verantwortlich sind.

Gehen wir kurz auf jeden der fünf Faktoren ein:

  1. Achtsame Einstellung (auch bekannt als Inclusive Hiring ): Die Einstellung von Mitarbeitern mit der richtigen Einstellung und den richtigen Soft Skills kann dazu beitragen, Ihr Team zu engagieren, im Gegensatz zur Einstellung von Mitarbeitern mit mangelnden zwischenmenschlichen Fähigkeiten

  2. Engagierte Mitarbeiter: Ein engagierter Mitarbeiter fühlt sich natürlich stärker eingebunden und zugehörig

  3. Inspirierende Führung: Führungskräfte, die gute Vorbilder sind, zu denen man aufschauen kann, sorgen dafür, dass sich die Mitarbeiter mehr engagieren, als sie einfach nur "herumzukommandieren"

  4. Gut definierte gute Unternehmenskultur : Sie bildet die Grundlage dafür, wie Ihre Mitarbeiter mit Ihrem Unternehmen und untereinander umgehen

  5. Unterstützte Kommunikation: Die richtige Art der Kommunikation kann dazu beitragen, dass sich die Mitarbeiter offener fühlen, untereinander und mit ihren Vorgesetzten über Probleme zu sprechen

Warum ist das Engagement der Mitarbeiter wichtig?

Viele Führungskräfte glauben fälschlicherweise, dass die Faktoren des Mitarbeiterengagements in direktem Zusammenhang mit der Vergütung oder den Sozialleistungen der Mitarbeiter stehen, und übersehen daher oft die anderen Faktoren und verpassen die Vorteile.

Eine weitere weit verbreitete Annahme ist, dass hohe Fluktuationsraten auf fehlende Aufstiegsmöglichkeiten oder die Attraktivität eines besseren Jobangebots eines anderen Arbeitgebers zurückzuführen sind.

Mitarbeiterengagement, Bindung und Kommunikation sind in der Regel die drei wichtigsten Aspekte für den Erfolg eines Unternehmens.

Untersuchungen haben ergeben, dass 92 % der Führungskräfte in der Wirtschaft anerkennen, dass Mitarbeiter, die sich für ihre Arbeit engagieren, einen positiven Einfluss auf Teams und Unternehmen als Ganzes haben, was sich in besseren Leistungsbewertungen niederschlägt.[4]

Mit effektiven Strategien zur Mitarbeiterbindung fördern Unternehmen eine bessere Arbeitsatmosphäre, verringern die Mitarbeiterfluktuation, steigern die Effizienz, bauen bessere Kunden- und Arbeitsbeziehungen auf und erhöhen den Unternehmensgewinn.

Die Mitarbeiter profitieren in hohem Maße von diesen Strategien, da sie ihnen helfen, ihre Arbeit besser und effizienter zu erledigen und ihnen mehr Sinn und Zweck zu geben.

Die Vorteile einer Strategie zur Mitarbeiterbindung

Mit einer Initiative zur Mitarbeiterbindung können Sie Ihre Mitarbeiter viel länger an Ihr Unternehmen binden und sie zu besseren Leistungen motivieren.

Sehen wir uns die sechs wichtigsten Vorteile dieser Strategie genauer an.

1. Erhöht die Mitarbeiterbindung

Die Mitarbeiterbindung kann über die Gesamtproduktivität eines Unternehmens entscheiden.

Wenn Sie ein leistungsstarkes Team haben möchten, müssen Sie dafür sorgen, dass Ihr Team Ihrem Unternehmen treu bleibt. Schlimmer noch: Wenn ein langjähriger Spitzenmitarbeiter das Unternehmen verlässt, nimmt er oft eine Fülle von Kenntnissen und Erfahrungen mit, die zu ersetzen Zeit, Ressourcen und Mühe kostet.

Die Einbindung Ihrer Mitarbeiter ist eine der effektivsten Strategien, um die Mitarbeiterbindung zu erhöhen.

Im Oxford Handbook of Positive Psychology at Work ( ) wird festgestellt, dass engagierte Mitarbeiter ein Unternehmen mit einer um 87 % geringeren Wahrscheinlichkeit verlassen.

Die Konzentration auf Engagement führt zu einem stabileren Team. Ein stabiles Team ist die perfekte "Blumenerde" für die Mitarbeiter, um ihr Wissen und ihre Erfahrung zu erweitern. Außerdem ist dies eine der besten Möglichkeiten, Ihr Team und Ihr Unternehmen zu vergrößern.

Abgesehen von diesen Gründen bedeuten starke Strategien zur Mitarbeiterbindung und -bindung auch, dass Sie weniger Zeit und Ressourcen für die Einstellung und Schulung neuer Mitarbeiter aufwenden müssen.

2. Geringere Fehlzeiten

Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen geringem Mitarbeiterengagement und hohen Fehlzeiten . Es ist ganz einfach: Wenn ein Mitarbeiter nicht engagiert ist, will er nicht zur Arbeit gehen und findet jede mögliche Ausrede, um abwesend zu bleiben.

Eine häufige Ursache für Fehlzeiten ist eine ungesunde Work-Life-Balance, die die Zufriedenheit, Motivation und Produktivität der Mitarbeiter drastisch sinken lässt. Allein in den USA fehlen an jedem beliebigen Tag fast eine Million Menschen an ihrem Arbeitsplatz.[5]

Die Schaffung einer positiven Atmosphäre, die die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben fördert, kann die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter steigern. Dies führt dazu, dass Ihre Mitarbeiter gerne zur Arbeit gehen (entweder virtuell oder persönlich), weil sie Spaß an der Arbeit haben.

Gallup-Untersuchungen bestätigen dies und zeigen, dass an Arbeitsplätzen mit hohem Engagement 81 % weniger Fehlzeiten zu verzeichnen sind.[6]

3. Bessere Stressbewältigung

Stress führt dazu, dass Mitarbeiter ausbrennen, weniger produktiv sind und sich eher unengagiert fühlen.

Sowohl engagierte als auch unengagierte Mitarbeiter werden bei der Arbeit Stress erleben. Sie unterscheiden sich darin, wie sie mit Stress umgehen und welche Folgen er hat.

Mitarbeiter, die sich am Arbeitsplatz engagieren, finden es viel einfacher, mit dem Stress umzugehen, den sie erleben, und er kann sogar eine Quelle der Motivation sein. Dies liegt daran, dass engagierte Mitarbeiter eher bereit sind, ihre Vorgesetzten und Kollegen um Hilfe zu bitten, wenn dies erforderlich ist.

Engagierte Mitarbeiter fühlen sich sicher genug, um mit ihren Vorgesetzten über stressige Situationen zu sprechen, da Unternehmen mit Programmen zur Mitarbeiterbindung nach eigenem Ermessen eine Kultur der Offenheit und Unterstützung schaffen.

Laut Gallup haben engagierte Mitarbeiter auch bessere soziale Beziehungen am Arbeitsplatz und sind weniger anfällig für Burnout oder Erschöpfung.[7]

4. Steigert Motivation und Produktivität

Eine motivierte Person ist produktiver als eine Person, die keine wirklichen Ziele hat oder die nur einen Job macht, um zu überleben oder Geld zu verdienen.

Glücklicherweise sind engagierte Mitarbeiter hoch motiviert, ihre Arbeit zu erledigen, und diese Motivation steigert auch ihre Produktivität.

Laut SHRM-Forschung sind engagierte Mitarbeiter eher bereit, das Unternehmen bei der Erreichung seiner Ziele zu unterstützen.[8]

Das bedeutet, dass ein Unternehmen, das in das Engagement seiner Mitarbeiter investiert, einen großen Nutzen in Form einer produktiveren und motivierteren Belegschaft hat.

5Erhöht die Arbeitszufriedenheit

Die aktive Einbindung der Mitarbeiter trägt dazu bei, dass sie mit ihrer Arbeit zufriedener sind.

Mitarbeiter, die sich nicht für ihre Arbeit engagieren, können eine Vielzahl negativer Emotionen empfinden, wie Erschöpfung, Stress, Isolation, Depression und Ärger.

Mitarbeiter, die sich für ihre Arbeit engagieren, sind in der Regel zufrieden, werden von der Geschäftsleitung geschätzt, sind sich ihres Wertes für das Unternehmen bewusst, sind enthusiastisch und führen ihre Aufgaben gerne aus.

Ein gut geplantes Programm zur Einbindung der Mitarbeiter hat die Zufriedenheit der Mitarbeiter im Blick und findet Wege, ihnen zu helfen, sich mit ihren Aufgaben und den Zielen des Unternehmens zufriedener zu fühlen.

6Erhöht die Rentabilität

Mitarbeiter erbringen ihre beste Leistung, wenn sie sich engagieren - und wenn dies nicht der Fall ist, hat das erhebliche Folgen für Ihr Endergebnis.

Eine weitere Studie von Gallup zeigt, dass US-Unternehmen jährlich schätzungsweise $450-$550 Mrd. durch unzufriedene Mitarbeiter verlieren.

Auf den Einzelnen heruntergebrochen bedeutet dies, dass ein Unternehmen für jede 10.000 Dollar Gehalt, die einem unengagierten Mitarbeiter gezahlt werden, bis zu 3.400 Dollar an Produktivität verliert.

Wie wir bereits in der Gallup-Studie gesehen haben, sind hoch engagierte Teams profitabler. Wenn Sie in Ihr Mitarbeiterengagement investieren, können Sie sogar eine bessere Kapitalrendite erzielen:

8 bewährte Verfahren zur Nutzung des Mitarbeiterengagements, um Ihre besten Mitarbeiter zu halten

Als Nächstes sehen wir uns genauer an, wie Unternehmen und Manager das Beste aus ihren Strategien zur Mitarbeiterbindung herausholen können.

Wie man eine Strategie zur Mitarbeiterbindung aufbaut: 8 bewährte Methoden

Praxis

Zusammenfassung

1. Konzentrieren Sie sich auf den Aufbau einer integrativen Kultur

Schaffen Sie eine integrative Arbeitskultur mit kompetenzbasierten Einstellungsverfahren und Praktiken

2. Schaffen Sie eine Kultur des Engagements

Geben Sie Ihren Mitarbeitern das Gefühl, dass sie sich in einem sicheren Umfeld befinden, das sie schätzt und ihre Ziele unterstützt

3. Versenden Sie Umfragen zur Mitarbeiterbindung

Nutzen Sie Umfragen zur Mitarbeiterbindung, um Pläne zur Mitarbeiterbindung zu erstellen oder um Symptome der Unzufriedenheit bei Mitarbeitern zu erkennen

4. Nutzen Sie eine Plattform für das Mitarbeiterengagement

Nutzen Sie eine Plattform für das Mitarbeiterengagement, damit Ihre Mitarbeiter untereinander und mit ihren Vorgesetzten kommunizieren und interagieren können

5. Stellen Sie motivierte Mitarbeiter ein

Nutzen Sie Talentanalysen, um Mitarbeiter zu bewerten und zu sehen, ob sie eine kulturelle Bereicherung sind

6. Investieren Sie in die berufliche Entwicklung Ihrer Mitarbeiter

Fördern Sie Ihre Mitarbeiter, indem Sie in ihre berufliche Entwicklung investieren

7. Fördern Sie positive, kompetente Manager

Schulen Sie Ihre Manager, damit sie als dienende Führungskräfte das Potenzial Ihrer Mitarbeiter freisetzen

8. Beginnen Sie die Mitarbeitererfahrung richtig mit einem großartigen Onboarding-Prozess

Ernennen Sie Mentoren für neue Mitarbeiter, um sie von Anfang an einzubinden

1. Konzentrieren Sie sich auf den Aufbau einer integrativen Kultur

Eine integrative Kultur ist dann gegeben, wenn sich jeder akzeptiert, respektiert und anerkannt fühlt.

Wenn Menschen sich wohlfühlen und ihr wahres Ich zeigen können, führt dies dazu, dass sie sich mehr für ihre Arbeit und die Menschen darin engagieren.

Engagierte Mitarbeiter neigen dazu, an teambildenden Maßnahmen teilzunehmen, zu Besprechungen beizutragen, ihre Kollegen morgens zu begrüßen, mit ihrem Team Brainstorming zu betreiben und pünktlich zur Arbeit zu erscheinen und diese abzuschließen.

Je integrativer der Arbeitsplatz ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Teammitglieder diese Verhaltensweisen auf natürliche Weise übernehmen.

Die Anerkennung von Menschen für ihre Fähigkeiten und nicht für ihren Hintergrund ist ein guter Weg, um eine integrative Kultur zu fördern.

Kompetenzbasierte Praktiken führen zu einem integrativeren Umfeld, weil die Beseitigung von Voreingenommenheit bei der Einstellung von Mitarbeitern aufgrund ihrer Fähigkeiten die Vielfalt erhöht. Tatsächlich haben 84 % der Arbeitgeber, die kompetenzbasierte Einstellungen vornehmen, einen positiven Effekt auf die Vielfalt festgestellt.

2. Schaffen Sie eine Kultur des Engagements

Sie können eine integrative Kultur mit einer engagierten Kultur kombinieren.

Sie wissen vielleicht, dass eine solide Unternehmenskultur die finanzielle Leistung Ihres Unternehmens erheblich steigern kann. Sie kann auch dazu beitragen, Ihre Mitarbeiter an Ihr Unternehmen zu binden, da fast die Hälfte der Arbeitssuchenden aufgrund einer negativen Arbeitskultur den Arbeitgeber wechseln möchte.[9]

Die Stärkung Ihrer Arbeitskultur schafft ein positives Umfeld, in dem Ihr Team hervorragende Leistungen erbringen und sich füreinander und für Ihr Unternehmen engagieren kann.

Sprechen Sie dazu mit Ihren Mitarbeitern, erkennen Sie sie an und geben Sie ihnen konstruktives Feedback.

Es ist auch wichtig, Aufwärtsfeedback zu fördern. Fragen Sie zum Beispiel, wo die Kommunikation der Führungskräfte verbessert werden könnte oder ob sie mehr Herausforderungen brauchen.

Aufwärtsgerichtete Rückmeldungen schaffen ein sicheres Umfeld für die Kommunikation bei der Arbeit - wenn jeder das Gefühl hat, dass er gehört wird, gedeiht das Engagement.

Es gibt noch einige andere wichtige Möglichkeiten, wie Sie dazu beitragen können, eine Kultur des Engagements zu fördern:

Sie können auch Ihre Führungskräfte ermutigen, konstruktives Feedback zu geben und Kritik oder Schuldzuweisungen zu vermeiden. Dies kann Ihren Mitarbeitern und Managern helfen, Probleme gemeinsam zu lösen und Einfühlungsvermögen zu zeigen, wodurch sie sich gegenseitig positiv beeinflussen.

3. Versenden Sie Umfragen zum Mitarbeiterengagement

Umfragen zum Mitarbeiterengagement helfen Ihnen, das Engagement Ihrer Mitarbeiter zu verfolgen, Kennzahlen zu messen und Ihre Strategie zu planen.

Die Verwendung dieser Pulsumfragen ist eine einfache Möglichkeit, den aktuellen Stand der Mitarbeiter zu ermitteln. Es ist auch eine gute Möglichkeit, Engagement-Probleme frühzeitig zu erkennen, um zu verhindern, dass sie später zu einem größeren Problem werden.

Angenommen, Sie versenden eine Umfrage an Ihr Team und stellen nach der Auswertung fest, dass ein Mitglied Symptome von Desengagement zeigt. Sie können dann ein persönliches Gespräch mit diesem Mitarbeiter führen, in dem Sie besprechen, was los ist, um ihn wieder auf den richtigen Weg zu bringen.

Nach dem Gespräch mit dem Mitarbeiter erstellen Sie einen Aktionsplan, um sein Engagement zu erhalten. Zum Beispiel kann es sein, dass der Mitarbeiter einen kulanteren Zeitplan benötigt. Oder vielleicht ist der Mitarbeiter besser beschäftigt, wenn er nur mit einer bestimmten Art von Projekt betraut wird.

Am besten versenden Sie diese Umfragen regelmäßig (z. B. alle 1 bis 3 Monate), damit Sie den Grad des Engagements genauer verfolgen können.

Sie können diese Umfragen auch nutzen, um festzustellen, ob es Möglichkeiten gibt, Ihre Engagementstrategie zu verbessern.

4. Nutzen Sie eine Plattform für das Mitarbeiterengagement

Plattformen für das Mitarbeiterengagement helfen Managern und Unternehmen, das Engagement ihrer Mitarbeiter zu verfolgen, zu messen, zu fördern und zu verstehen.

Diese Tools sind in der Regel mit Funktionen ausgestattet, die die Arbeit erleichtern sollen:

  • Interne Kommunikation (auch für die Einbindung entfernter Mitarbeiter geeignet)

  • Messung der Arbeitsmoral

  • Optimierung der Mitarbeitererfahrung

  • Anerkennung von Leistungen

  • Förderung einer gesunden Work-Life-Balance

Der Einsatz von Engagement-Technologie am Arbeitsplatz wirkt sich nicht nur auf die Produktivität der Mitarbeiter aus. Sie gibt den Mitarbeitern auch die Möglichkeit, ihre Meinung mitzuteilen, was dazu beitragen kann, dass sie sich gehört fühlen und sich stärker engagieren.

Laut Trade Press Services kann eine effiziente interne Kommunikation 85 % der Arbeitnehmer dazu ermutigen, sich am Arbeitsplatz mehr zu engagieren.[10]

Die ideale Plattform für das Mitarbeiterengagement sollte flexibel sein, damit Sie die Erfahrung auf jeden einzelnen Mitarbeiter zuschneiden können. Wenn Sie dies tun, binden Sie Ihre Mitarbeiter positiver ein, als wenn Sie ihnen das Gefühl geben, eine allgemeine Plattform zu nutzen.

Für die Personalabteilungen bündelt die Software zur Mitarbeiterbindung alle Informationen, die sie benötigen, um zu verstehen, was im gesamten Unternehmen geschieht.

Mithilfe dieser Plattformen können sie aus dem Echtzeit-Feedback der Mitarbeiter verwertbare Erkenntnisse gewinnen, z. B. über Motivationseinbrüche im Zusammenhang mit einem bestimmten Ereignis oder darüber, welche internen Kommunikationsmaßnahmen bei der Belegschaft am besten ankommen.

5. Stellen Sie motivierte Mitarbeiter ein

Menschen mit der richtigen Motivation und den richtigen Werten, die zu Ihrem Unternehmen passen, sind leichter zu gewinnen.

Wenn Sie Mitarbeiter einstellen, die bereits motiviert sind, müssen Sie sich weniger anstrengen, um sie zu engagieren, und sie werden auch eine engagierte Kultur verstärken, die Ihnen hilft, Ihr bestehendes Team zu motivieren.

Die Anwendung der besten Einstellungspraktiken ist ein guter Weg, um sicherzustellen, dass Sie motivierte Mitarbeiter einstellen.

Bei Vorstellungsgesprächen sollten Sie neben den Fähigkeiten und der Erfahrung eines Bewerbers auch seine Einstellung und sein "kulturelles Engagement" bewerten. Diese können Sie mit Persönlichkeits- und Kulturtests beurteilen, um die Motivation und die kulturellen Werte zu ermitteln. Sie können auch Verhaltens- und Situationsinterviews, Referenzprüfungen und andere Bewertungsinstrumente einsetzen.

Wenn Sie herausfordernde Fragen stellen, z. B. über Schwächen, Misserfolge oder Situationen, in denen etwas nicht nach Plan gelaufen ist, können Sie ungeprüfte Antworten erhalten, die mehr über den Charakter, die Motivation, die Stressreaktionen und die Eignung des Bewerbers verraten. Ein solches Bewerberscreening hilft Arbeitgebern, Details zu erfahren, die normalerweise erst nach einigen Monaten der Beschäftigung zum Vorschein kommen.

6. Investieren Sie in das Karrierewachstum Ihrer Mitarbeiter

Das Karrierewachstum eines Mitarbeiters ist das langfristige Ziel, das er für seinen Job hat, und die Schritte, die er unternimmt, um dieses Ziel zu erreichen, was oft damit zusammenhängt, wie gut er sich in das Unternehmen, mit dem er arbeitet, einbringt.

Mitarbeiter suchen oft nach neuen Möglichkeiten für das Karrierewachstum, weil sie nach Möglichkeiten suchen, weiter zu lernen und besser zu werden in dem, was sie tun. Einer kürzlich durchgeführten Umfrage zufolge verlassen 33 % der Arbeitnehmer das Unternehmen, weil sie sich am Arbeitsplatz langweilen und nach neuen Herausforderungen suchen.[11]

In einer anderen Umfrage gaben nur 29 % der Arbeitnehmer an, dass sie mit den vorhandenen Aufstiegsmöglichkeiten "sehr zufrieden" seien. Weitere 41 % gaben an, dass neue Möglichkeiten "sehr wichtig" seien, weil sie mehr Arbeitszufriedenheit und Engagement böten.[12]

Diese Statistiken zeigen, wie wichtig Strategien zur Mitarbeiterbindung sind und warum Investitionen in die berufliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter ein Muss sind, wenn Sie sie halten wollen.

Eine effektive Möglichkeit, in Ihre Mitarbeiter zu investieren, besteht darin, sie mit Bootcamps, Kursen, Mitarbeiter-Coaching oder mit einem beruflichen Entwicklungsplan weiterzubilden.

Diese Schulungsmethoden sind auch sehr effektiv, um Ihr Team positiv zu beeinflussen. Wenn Sie es richtig anstellen, gewinnen Sie einen reichen Fundus an engagierten Mitarbeitern mit starken arbeitsbezogenen Fähigkeiten.

7. Fördern Sie positive, kompetente Führungskräfte

Die Handlungen und das Verhalten einer Führungskraft wirken sich auf die Mitarbeiter und deren Engagement aus.

Bei der Erstellung Ihres Plans zur Mitarbeiterbindung sollten Sie nicht nur an die individuellen Anforderungen Ihrer Mitarbeiter denken, sondern auch an das mittlere Management. Wenn Sie Ihren Führungskräften erfolgreich beibringen, wie man eine gute Führungskraft ist, wird sich dies positiv auf ihr Engagement für die Mitarbeiter auswirken.

Eine gute Möglichkeit, dies zu planen, besteht darin, mit einem Führungstest einen Überblick über ihre derzeitigen Fähigkeiten zu erhalten und sie dann von dort aus zu guten dienenden Führungskräften zu entwickeln.

Dienende Führungskräfte sind gerne bereit, sich einzubringen und an der Seite ihres Teams an den Kleinigkeiten zu arbeiten, damit es erfolgreich sein kann. Das bindet die Mitarbeiter stärker ein, so dass sie bessere Ergebnisse erzielen und sich im Unternehmen mehr Respekt verschaffen können.

Dienende Führungskräfte unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von Chefs:

Dienende Führungskräfte zeichnen sich auch durch eine positive Kommunikation aus. Ein rechtzeitiges Kompliment kann Wunder bewirken, wenn es darum geht, die Mitarbeiter zu inspirieren und sie während ihrer gesamten Beschäftigung im Unternehmen zu halten.

Untersuchungen zeigen, dass die Anerkennung von Mitarbeitern 37 % der Mitarbeiter inspiriert.[13]

8. Starten Sie neue Mitarbeiter richtig mit einem großartigen Onboarding-Prozess, der sie frühzeitig einbindet

Das Onboarding ist der erste Eindruck, den viele Mitarbeiter von Ihrem Unternehmen und der Arbeitskultur bekommen.

Ihr Onboarding-Prozess legt den Grundstein dafür, wie sich neue Mitarbeiter auf Ihre Arbeit und Ihr Team einlassen, und er beeinflusst, wie lange es dauert, bis sie ihr volles Potenzial ausschöpfen.

Die ersten Tage, in denen ein neuer Mitarbeiter in einem Unternehmen anfängt, sind entscheidend für den Aufbau einer starken und dauerhaften Verbindung und geben das Tempo für den Rest der Mitarbeitererfahrung vor.

Mentorenschaften oder Mitarbeiter-Coaching können Mitarbeitern schon früh dabei helfen, ihre Leistung zu verbessern, ihren Karriereweg zu planen und den Stress ihrer Rolle zu bewältigen. Dies gibt Ihren Neulingen ein praktisches Ziel, das sie in Bezug auf die Mitarbeiterentwicklung anstreben können, und bindet sie frühzeitig ein.

Mitarbeiter-Coaching ist besonders hilfreich bei Jobs, die ein hohes Maß an Selbstständigkeit erfordern, weshalb es zu den Top onboarding best practices gehört. Erfahrene Peers können ihrem Mentee dabei helfen, eine effektive Routine zu entwickeln.

Mentoren, die mit ihren Mentees gleichaltrig sind, können die Situation der Mentees verstehen und ihnen Unterstützung anbieten.

Diese Peer-Beziehungen können auch für Mentoren von Vorteil sein. Die Betreuung eines anderen Mentors hilft ihnen, ihr eigenes Wissen zu überprüfen und zu vertiefen, wodurch sie ebenfalls gut dastehen. Diese positive, das Engagement fördernde Praxis kann für beide Seiten und für Ihr Unternehmen von großem Nutzen sein.

3 Beispiele für Unternehmen, die mit Mitarbeiterengagement als Strategie zur Bindung von Talenten erfolgreich sind

Engagement hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt, und viele Unternehmen machen sich dies auf innovative Weise zunutze.

Im Folgenden untersuchen wir, was drei Tech-Giganten tun, um ihre Mitarbeiter besser einzubinden.

Unternehmen, die mit Mitarbeiterengagement erfolgreich sind: Eine Zusammenfassung

Organisation

Zusammenfassung

Google

Google bindet seine Mitarbeiter durch eine integrative Kultur, flexible Arbeitszeiten, und Inspiration

Cisco

Cisco nutzt berufliche und persönliche Anerkennungsprogramme, um seine Mitarbeiter zu engagieren

Salesforce

Salesforce unterstützt seine Mitarbeiter mit bezahlten Freiwilligenzeiten, Wohltätigkeitsspenden und Wohlfahrtsprogrammen

Google

Google ist eines der mächtigsten Unternehmen der Welt und genießt einen hervorragenden Ruf für seine einzigartige, engagierte Unternehmenskultur und seine Engagementstrategien.

Seit sechs Jahren in Folge steht Google auf der Fortune-Liste der "Best Companies to Work For"[14] an erster Stelle. Darüber hinaus hat Google auf Glassdoor eine beeindruckende Bewertung von 4,4 aus mehr als 48.000 Mitarbeiterbewertungen erhalten.[15]

Um dies zu erreichen, hat das Unternehmen erfolgreich mehrere Ideen zur Mitarbeiterbindung umgesetzt:

  1. Flexible Arbeitszeiten: Google bietet seinen Mitarbeitern die Möglichkeit, nach eigenem Ermessen zu arbeiten, indem es ihnen flexible Arbeitszeiten einräumt, was die Kreativität fördert und die Produktivität steigert. Den Mitarbeitern wird unbegrenzte Autonomie eingeräumt, damit sie ihre Arbeit so ausführen können, wie es ihnen am besten passt, was das Engagement fördert.

  2. Integrative Kultur: Google fördert ein kreatives und sicheres Umfeld für seine Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass sie sich in ihrem Job wohlfühlen und zufrieden sind, unabhängig davon, woher sie kommen und wo sie arbeiten.

  3. Fördert Inspiration: Google stellt jedem Mitarbeiter bis zu 20 % seiner Arbeitszeit zur Verfügung, um Projekte zu verfolgen, die ihn inspirieren. Diese Idee kann die Mitarbeiter beleben und ihnen die Möglichkeit geben, sich auf Aktivitäten zu konzentrieren, für die sie sich begeistern. Es verhindert Erschöpfungsgefühle, verringert die Mitarbeiterfluktuation und erhöht das Engagement.

Cisco

Cisco verdankt seinen Erfolg seinen talentierten und produktiven Mitarbeitern. Der Tech-Riese mit seinem globalen Team hat einen komplexen Plan, um Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen und Bereichen einzubinden.

Zu den Aktivitäten zur Einbindung der Mitarbeiter von Cisco gehören:

  • Das Anerkennungsprogramm für Mitarbeiter von Cisco konzentriert sich auf die Würdigung beruflicher und persönlicher Leistungen außerhalb der Arbeit, was die Mitarbeiter einbindet, da es ihnen das Gefühl gibt, dass das Unternehmen sich um mehr als nur ihren beruflichen Beitrag kümmert.

  • Cisco verfügt auch über eine Reihe von Strategien, die klare und offene Kommunikationskanäle schaffen. So hat das Unternehmen beispielsweise Kommunikationskanäle zwischen Mitarbeitern und der oberen Führungsebene an Geburtstagen eingerichtet, damit die Mitarbeiter mehr über sie erfahren können.

Salesforce

Salesforce bindet seine Mitarbeiter mit einer Reihe exklusiver und attraktiver Belohnungen und Mitarbeitervorteile ein. Diese Bemühungen stehen im Einklang mit den Grundwerten des Unternehmens und seinem Engagement für seine lokalen Gemeinschaften.

Die drei wichtigsten Strategien zur Steigerung des Mitarbeiterengagements sind:

  • Bezahlte Freiwilligenzeit: Die Mitarbeiter erhalten 56 Stunden bezahlten Urlaub pro Jahr, um sich ehrenamtlich in der Gemeinde ihrer Wahl zu engagieren. Das Unternehmen unterstützt auch Mitarbeiter, die für wohltätige Zwecke spenden, indem es bis zu 5.000 Dollar an Spenden verdoppelt.

  • Gruppen für Vielfalt und Integration: Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, Gleichstellungsgruppen beizutreten, d. h. Gruppen von Mitarbeitern, die sich auf gemeinsame Hintergründe, Identitäten oder Interessen konzentrieren. Dies trägt zu einem positiven Engagement bei.

  • Fokus auf Wellness und Work-Life-Balance: Salesforce hat auch ein Programm zur Erstattung von Wellnesskosten für Mitarbeiter. Es bietet den Mitarbeitern 100 US-Dollar pro Monat, die sie für Wellness-Aktivitäten wie Yoga-Kurse, Ernährungsprogramme und Fitnessstudios ausgeben können.

Machen Sie das Mitarbeiterengagement zu einem Teil Ihrer langfristigen Vision

Mit einem Mitarbeiterengagementprogramm können Sie Ihre Mitarbeiter an sich binden und Ihr Unternehmen auf dem neuesten Stand halten.

Mitarbeiter wollen für ein Unternehmen arbeiten, das sie einbindet, und sie tragen dazu bei, eine einbindende Arbeitskultur zu schaffen, die das gesamte Team antreibt.

Implementieren Sie einige dieser Strategien, um Ihre Mitarbeiter positiver am Arbeitsplatz einzubinden, wie z. B. die Schaffung einer einbindenden Kultur und die Verwendung von Talentbeurteilungen, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die richtigen zwischenmenschlichen Fähigkeiten für ihre Aufgaben haben.

Weitere Informationen finden Sie in unserem Leitfaden zum Wohlbefinden der Mitarbeiter, einem Faktor, der sich direkt auf das Engagement auswirkt.

Wenn Sie einen Bewertungsprozess einrichten möchten, der Ihnen bei der Auswahl des richtigen Kandidaten für Ihr Team hilft, werfen Sie einen Blick auf unsere Sammlung von Kompetenztests.

Quellen

1. Harter, Jim. (April 12, 2017). "Employee Engagement vs. Employee Satisfaction and Organizational Culture". Gallup. Retrieved November 21, 2023. https://www.gallup.com/workplace/236366/right-culture-not-employee-satisfaction.aspx

2. Harter, Jim. (July 29, 2021). "U.S. Employee Engagement Data Hold Steady in First Half of 2021". Gallup. Abgerufen am 21. November 2023. https://www.gallup.com/workplace/352949/employee-engagement-holds-steady-first-half-2021.aspx

3. Kruse, Kevin. (Jun 22, 2012). "Employee Engagement What and Why". Forbes. Abgerufen am 21. November 2023. https://www.forbes.com/sites/kevinkruse/2012/06/22/employee-engagement-what-and-why/?sh=2811f7867f37

4. "A Winning Approach to Employee Success". Quantum Workplace. Abgerufen am 21. November 2023. https://www.quantumworkplace.com/winning-approach-to-employee-success

5. "Stress am Arbeitsplatz". (2022). Das amerikanische Institut für Stress. Abgerufen am 21. November 2023. https://www.stress.org/workplace-stress

6. "The Benefits of Employee Engagement". (June 20, 2013). Gallup. Abgerufen am 21. November 2023. https://www.gallup.com/workplace/236927/employee-engagement-drives-growth.aspx

7. Almeida, Marie-Lou; Frumar, Camilla. (August 23, 2023). "Helfen Sie Ihren Mitarbeitern, mit Stress umzugehen". Gallup. Abgerufen am 21. November 2023. https://www.gallup.com/workplace/509726/help-employees-cope-stress.aspx

8. Vance, Robert J. (2006). "Mitarbeiterengagement und -verpflichtung". SHRM. Abgerufen am 21. November 2023. https://www.shrm.org/hr-today/trends-and-forecasting/special-reports-and-expert-views/Documents/Employee-Engagement-Commitment.pdf

9. "What People Want". (2017). Hays. Abgerufen am 21. November 2023. https://www.hays.com/documents/d/hays-usa/what-people-want-us_2017_digital

10. Kinlans, Gerri. (June 12, 2018). "Using Internal Communications to Enhance Business Growth". Trade Press Services. Abgerufen am 21. November 2023. https://www.tradepressservices.com/internal-communications/

11. "Breaking Boredom: Job Seekers Jumping Ship for New Challenges in 2018, According to Korn Ferry Survey". (4. Januar 2018). Korn Ferry. Retrieved November 21, 2023. https://www.kornferry.com/about-us/press/breaking-boredom-job-seekers-jumping-ship-for-new-challenges-in-2018-according-to-korn-ferry-survey

12. "Job Satisfaction and Engagement Doors of Opportunity are Open". (2017). SHRM. Abgerufen am 21. November 2023. https://www.shrm.org/hr-today/trends-and-forecasting/research-and-surveys/pages/2017-job-satisfaction-and-engagement-doors-of-opportunity-are-open.aspx

13. Cooney, Tom; Faulkner, Crystal. "BusinessWise: Anerkennungskultur". (2020). Cincinnati Enquirer. Abgerufen am 21. November 2023. https://www.cincinnati.com/story/money/2020/06/30/businesswise-recognition-culture/3189754001/

14. "100 Best Companies to Work For". (2017). Fortune. Abgerufen am 21. November 2023. https://fortune.com/ranking/best-companies/2017/google/

15. "Google: Reviews". (2023). Glassdoor. Abgerufen am 21. November 2023. https://www.glassdoor.com/Reviews/Google-Reviews-E9079.htm

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