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26 Fragen und Antworten zum Produktdesigner-Vorstellungsgespräch

26 Fragen und Antworten zum Produktdesigner-Vorstellungsgespräch

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Produktdesigner gestalten das Erscheinungsbild Ihrer Produkte und sorgen dafür, dass sie den Bedürfnissen Ihrer Kunden entsprechen und ein gutes Benutzererlebnis bieten. Wenn Sie jedoch einen Produktdesigner ohne die richtigen Fähigkeiten und Kenntnisse einstellen, kann dies zu großen Problemen mit Ihren Produkten führen - wie z. B. zu überwältigenden visuellen Darstellungen und inkonsistenten Designs -, die zu Unzufriedenheit bei Ihren Kunden führen.

In einem Vorstellungsgespräch können Sie diese Probleme vermeiden, indem Sie die richtigen Fragen stellen. Daher haben wir diesen Leitfaden mit 26 Fragen zu Vorstellungsgesprächen für Produktdesigner sowie Beispielantworten zusammengestellt.

Außerdem erklären wir, wie Sie die Fähigkeiten Ihrer Bewerber mit Hilfe der Tests von TestGorilla vor der Einstellung beurteilen können.

Stellen Sie diese Fragen im Vorstellungsgespräch mit Produktdesignern, um Top-Talente zu finden

Produktdesigner sind Ihre Ansprechpartner, wenn es darum geht, ein Produkt zu entwerfen, das Ihre ideale Zielgruppe anspricht. Sie sollten über eine Mischung aus Fähigkeiten und Wissen verfügen - einschließlich UI/UX-Design-Fähigkeiten und Wissen über nutzerzentriertes Design und Geschäftsstrategien - um funktionale, ästhetisch ansprechende, lebensfähige und marktfähige Produkte zu entwickeln.

Hier sind 26 Fragen (und Beispielantworten), die Sie Ihren Produktdesigner-Kandidaten stellen können, um sicherzustellen, dass sie die richtige Person für den Job sind.

1. Was ist nutzerzentriertes Design?

Beispielantwort: Benutzerzentriertes Design ist ein Prozess, der sich in jeder Phase auf die Endbenutzer und ihre Bedürfnisse konzentriert. Er umfasst die Erforschung der Anforderungen der Benutzer, das Entwerfen von Lösungen mit Blick auf die Benutzer und die Wiederholung auf der Grundlage des Benutzerfeedbacks, um brauchbare Produkte zu schaffen, die die Bedürfnisse der Benutzer effektiv erfüllen.

2. Was ist der Unterschied zwischen einem Prototyp und einem Wireframe?

Beispielantwort: Ein Wireframe ist eine grundlegende visuelle Darstellung der Struktur einer Webseite oder einer App. Er enthält normalerweise keine detaillierten Designelemente, sondern konzentriert sich auf das Layout und die Funktionalität. Ein Prototyp hingegen ist eine detailliertere und interaktive Simulation des Endprodukts, die Sie verwenden können, um den Beteiligten ein klares Bild des Produkts und seiner Funktionalität zu vermitteln und um Benutzertests durchzuführen.

3. Welche Bedeutung hat das Wireframing im Designprozess?

Beispielantwort: Wireframing ist ein erster Schritt im Designprozess, bei dem Sie die grundlegende Struktur und die Komponenten einer Webseite oder App skizzieren. Es hilft Ihnen dabei, den Inhalt zu organisieren und zu priorisieren, damit Sie mit anderen Teams zusammenarbeiten können, um detailliertere Prototypen und Designs zu erstellen.

4. Wie priorisieren Sie Funktionen für ein neues Produkt, während Sie gleichzeitig Geschäftsziele und Benutzerbedürfnisse berücksichtigen?

Beispielantwort: Die Priorisierung von Funktionen erfordert häufig die Anwendung eines benutzerzentrierten Designs, um ein Produkt zu entwickeln, das mit den Geschäftszielen, der technischen Machbarkeit und den potenziellen Auswirkungen auf den Markt übereinstimmt. Sie müssen sowohl die Geschäftsziele als auch die Benutzer-Personas genau verstehen, um die Funktionen zu priorisieren, die den Benutzern den größten Nutzen bieten und gleichzeitig mit den Geschäftszielen übereinstimmen.

Mit Tools wie User Stories und Journey Maps können Sie Funktionen auswählen, die die Lücke zwischen den Benutzern und den Anforderungen des Unternehmens schließen. Sie können auch Techniken wie die MoSCoW-Methode verwenden, um Funktionen auf der Grundlage Ihrer Daten und Erkenntnisse in Muss-, Soll-, Kann- und Jetzt nicht-Funktionen zu kategorisieren. Anschließend können Sie die "Must-haves" und "Should-haves" nach Prioritäten ordnen.

5. Wie gehen Sie mit Meinungsverschiedenheiten mit den Interessengruppen in Bezug auf Designentscheidungen um?

Beispielantwort: Zunächst sollten Sie die Ansichten und Bedenken der Beteiligten verstehen. Berücksichtigen Sie dann ihre Bedenken und stellen Sie Ihren Standpunkt dar, indem Sie Daten, Benutzerforschung und Designprinzipien nutzen, um Ihre Designentscheidungen zu begründen. Wenn nötig, überarbeiten Sie das Design, um einen Kompromiss zu finden.

6. Was sind Personas und wie verwendet man sie?

Beispielantwort: Eine Persona stellt einen Nutzertyp dar, der auf Forschung und Nutzerdaten basiert. Sie hilft dabei, den Zielbenutzer in den Mittelpunkt des Designprozesses zu stellen, indem sie ein klares Bild von ihm, seinen Bedürfnissen und seinem Verhalten vermittelt.

Ein Beispiel: Eine Persona namens "Tech-savvy Tina" - eine 30-jährige digitale Marketingfachfrau, die gerne neue Tools zur Rationalisierung ihrer Arbeitsabläufe einsetzt - bevorzugt benutzerfreundliche Oberflächen und integrierte Plattformen, die ihre Arbeit zentralisieren können. Mit dieser Persona würden Sie sich darauf konzentrieren, Funktionen und eine Benutzeroberfläche zu erstellen, die Benutzer wie Tina ansprechen, einschließlich anpassbarer Dashboards oder Integrationen mit anderen beliebten Marketing-Tools.

7. Was sind die Unterschiede zwischen UI und UX?

Beispielantwort: UI bezieht sich auf das Layout und die interaktiven Elemente eines Systems und konzentriert sich auf visuelle Aspekte wie Farbe, Bildmaterial und Typografie. UX ist ein breiteres Konzept, das UI beinhaltet, aber auch andere Aspekte wie Benutzerfreundlichkeit, Navigation und das Gesamterlebnis, das das Produkt bietet.

8. Erklären Sie das Konzept der progressiven Offenlegung im Produktdesign.

Beispielantwort: Progressive Offenlegung ist eine Designstrategie, bei der Informationen schrittweise und nur bei Bedarf präsentiert werden. Sie verhindert eine Informationsüberflutung, indem sie zunächst nur die wesentlichen Informationen bereitstellt und es den Benutzern ermöglicht, auf detailliertere Informationen zuzugreifen. Dieser Ansatz schafft eine benutzerfreundlichere und überschaubarere Benutzererfahrung.

9. Erläutern Sie Ihren Ansatz für die Designdokumentation. Warum ist sie wichtig?

Beispielantwort: Sie können dies angehen, indem Sie detaillierte Dokumente erstellen, die den Designprozess umreißen, einschließlich Wireframes, Prototypen, Benutzerflüsse und Designspezifikationen. Die Designdokumentation dient als Bezugspunkt für die Entwicklungsteams und stellt sicher, dass jeder die Designentscheidungen versteht, damit der Übergang vom Design zur Entwicklung reibungslos verläuft.

10. Welche Softwaretools werden üblicherweise im Produktdesign verwendet, und wie werden sie eingesetzt?

Beispielantwort: Zu den gängigen Tools gehören Sketch für das Oberflächendesign, InVision für das Prototyping und Adobe XD für das Design und Prototyping. Produktdesigner verwenden diese Tools, um Wireframes, Prototypen und High-Fidelity-Designs zu erstellen, um Produktkonzepte zu visualisieren und zu testen.

11. Was ist A/B-Testing, und wie können Sie es verwenden?

Beispielantwort: Beim A/B-Testing werden zwei Live-Versionen einer Webseite oder App miteinander verglichen, um festzustellen, welche Version bei den Nutzern besser ankommt. Beim Produktdesign können Sie damit verschiedene Designelemente wie Layouts, Farben oder Funktionen testen, um festzustellen, welche Version ein besseres Benutzererlebnis bietet und die gesetzten Ziele effektiv erfüllt.

12. Welche Rolle spielt die Analyse im Produktdesignprozess?

Beispielantwort: Die Rolle der Analytik im Produktdesignprozess besteht darin, datengestützte Einblicke in das Verhalten, die Vorlieben und das Engagement der Benutzer zu liefern.

Diese Informationen helfen Ihnen, fundierte Designentscheidungen zu treffen, das Design auf der Grundlage von Benutzerdaten zu verfeinern und das Produkt kontinuierlich zu verbessern, um die Bedürfnisse der Benutzer und Ihre Geschäftsziele effektiver zu erfüllen.

13. Welche Bedeutung hat Weißraum im Design und wie nutzen Sie ihn?

Beispielantwort: Weißer oder negativer Raum hilft, überwältigende visuelle Inhalte zu reduzieren, indem er ein ausgewogenes und harmonisches Layout schafft. Sie können ihn nutzen, um die Lesbarkeit zu verbessern und ein klares, konzentriertes Design zu schaffen, das die Benutzerfreundlichkeit erhöht.

14. Welche Rolle spielt ein Moodboard in den frühen Phasen eines Produktdesignprojekts?

Beispielantwort: Ein Moodboard ist ein visuelles Hilfsmittel, das dabei hilft, visuelle Inspirationen und Richtungen zu Beginn eines Projekts zu sammeln, zu kombinieren und zu präsentieren. Es kann Farben, Texturen, Bildtypen und sogar Schriftarten enthalten, die das beabsichtigte Gefühl und die Ästhetik Ihres Produkts vermitteln. Sie prägt die visuelle Ausrichtung Ihres Produkts.

15. Welche Rolle spielt die Farbtheorie im Produktdesign und wie wenden Sie sie an?

Beispielantwort: Die Farbtheorie hilft, visuelle Harmonie zu schaffen, lenkt die Aufmerksamkeit der Nutzer auf Objekte wie Calls to Action (CTAs) und vermittelt Emotionen und die Persönlichkeit Ihrer Marke.

Sie sollten eine Farbpalette wählen, die mit der Markenidentität übereinstimmt. Verwenden Sie Farbkontraste, um die Lesbarkeit und Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, und achten Sie dabei auf kulturelle Konnotationen und die Grundsätze der Farbpsychologie.

16. Welche Bedeutung haben Mikro-Interaktionen im Produktdesign? Was ist ein Beispiel für eine Mikro-Interaktion?

Beispielantwort: Mikro-Interaktionen beziehen sich auf das visuelle Feedback, das die Benutzer von kleinen, subtilen Designelementen erhalten, wie z. B. Animationen, die das Benutzererlebnis verbessern, indem sie Veränderungen auf dem Bildschirm deutlich anzeigen. Sie machen die Benutzeroberfläche intuitiver und ansprechender und erleichtern die Benutzerinteraktion.

Ein Beispiel könnte eine Bildlaufleiste auf Ihrer Webseite sein. Das Symbol des sich bewegenden Balkens zeigt Ihren Benutzern, dass sie zu einem anderen Teil der Seite navigiert sind.

17. Wie gestalten Sie die Zugänglichkeit? Wie würden Sie zum Beispiel ein Projekt angehen, bei dem die Hauptnutzer sehbehindert sind?

Beispielantwort: Barrierefreies Design bedeutet, dass inklusive Produkte erstellt werden, die Menschen mit verschiedenen Behinderungen - einschließlich visueller, auditiver, motorischer oder kognitiver Beeinträchtigungen - nutzen können. Sie können dies erreichen, indem Sie sich an Richtlinien und Prinzipien halten, die sicherstellen, dass das Produkt von so vielen Menschen wie möglich genutzt werden kann, einschließlich derjenigen, die auf unterstützende Technologien angewiesen sind.

Wenn Sie ein Projekt angehen, bei dem die Hauptnutzer sehbehindert sind, sollten Sie Funktionen wie die Kompatibilität mit Bildschirmlesegeräten, kontrastreiches Bildmaterial und taktile Rückmeldemechanismen (z. B. Vibrationen) in den Vordergrund stellen. Halten Sie sich an Zugänglichkeitsstandards wie die WCAG, um sicherzustellen, dass das Produkt unter Berücksichtigung der besten Praktiken entwickelt wird.

18. Wie gehen Sie an die Gestaltung für Randgruppen oder Personen mit besonderen Bedürfnissen heran, ohne Stereotypen oder Vorurteile aufrechtzuerhalten?

Beispielantwort: Dazu müssen Sie die Vorlieben, Sprachen, Werte und Traditionen der Zielgruppe erforschen und verstehen. Sie können einen partizipatorischen Designansatz wählen, wenn Sie für marginalisierte Gemeinschaften oder Personen mit besonderen Bedürfnissen entwerfen.

Sie sollten sich mit der Gemeinschaft auseinandersetzen, um ihre besonderen Bedürfnisse, Perspektiven und Erfahrungen zu verstehen. Bemühen Sie sich, Annahmen und Voreingenommenheit zu vermeiden, indem Sie den Gestaltungsprozess auf umfassende Recherchen und echte Interaktionen mit der Gemeinschaft stützen. Sie können auch mit Experten und Befürwortern zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Sie keine Stereotypen oder Vorurteile aufrechterhalten.

19. Was ist Responsive Design und wie wird es für mobile und Desktop-Plattformen verwendet?

Beispielantwort: Dieser Designansatz stellt sicher, dass eine Website oder App ihr Layout und ihren Inhalt je nach Bildschirmgröße und -ausrichtung eines Geräts anpasst und so ein nahtloses Nutzererlebnis auf verschiedenen Geräten bietet.

Sie können für mobile Plattformen vereinfachte Elemente verwenden, die besser für kleinere Bildschirme und berührungsbasierte Interaktionen geeignet sind. Diese kleineren Elemente sorgen dafür, dass der Bildschirm nicht zu überladen wirkt und verbessern das Benutzererlebnis. Bei der Gestaltung für einen Desktop können Sie komplexere Funktionalitäten einbeziehen, da Ihre Nutzer mit einer Maus oder einem Trackpad durch Ihr Produkt navigieren werden.

20. Erklären Sie das Konzept einer User Journey Map.

Antwortbeispiel: Dies ist eine visuelle Darstellung des Prozesses eines Benutzers, um ein Ziel mit Ihrem Produkt zu erreichen. Sie skizziert die verschiedenen Phasen der User Journey (Nutzererlebnis), einschließlich der Erfahrungen, Emotionen und Berührungspunkte, an denen der Benutzer mit dem Produkt interagiert. Es werden Möglichkeiten zur Verbesserung der Benutzererfahrung und zur Straffung der Benutzerreise aufgezeigt.

21. Wie bewertet man die Benutzerfreundlichkeit eines Produkts?

Antwortbeispiel: Sie können ein Produkt mithilfe von heuristischen Bewertungen evaluieren, Usability-Tests (Benutzerfreundlichkeitstests) mit den Zielnutzern durchführen und das Feedback der Nutzer analysieren. Auf diese Weise können Sie alle Hindernisse identifizieren, auf die Benutzer bei der Interaktion mit dem Produkt stoßen könnten, und Lösungen zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit finden.

22. Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich mitten in einem Projekt und stellen durch Usability-Tests fest, dass die ursprüngliche Benutzeroberfläche Ihre Zielgruppe nicht anspricht. Wie würden Sie Ihren Designansatz umstellen?

Beispielantwort: Zunächst würden Sie das Feedback eingehend analysieren und die Lücken im ursprünglichen Ansatz identifizieren. Je nachdem, was Sie herausfinden, könnten Sie sich mehr auf eine intuitive Navigation und Benutzerfreundlichkeit konzentrieren.

Durch Rapid Prototyping und iterative Tests könnten Sie ein nutzerorientierteres Design entwickeln. Anschließend könnten Sie weitere Tests zur Benutzerfreundlichkeit durchführen, um zu sehen, ob das neue Design bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet.

23. Warum sind Feedbackschleifen für die Produktgestaltung wichtig?

Beispielantwort: Feedback-Schleifen ermöglichen es Ihnen, Ihr Produkt kontinuierlich zu verbessern. Durch regelmäßiges Nutzerfeedback und Tests können Sie das Produkt ständig verbessern, um es weiterzuentwickeln und den sich ändernden Bedürfnissen und Erwartungen Ihrer Nutzer gerecht zu werden.

24. Welche Rolle spielt das Storytelling beim Produktdesign? Nennen Sie ein Beispiel für ein Produkt mit starkem Storytelling.

Beispielantwort: Storytelling im Produktdesign hilft Ihnen dabei, eine Erzählung zu schaffen, die den Benutzer emotional mit dem Produkt verbindet und sein Wertversprechen auf eine Art und Weise vermittelt, die sein Engagement vertieft.

Zum Beispiel erzählt Slack seine eigene Geschichte. Die Channel-Funktion erzählt eine Geschichte von organisierten, themenzentrierten Konversationen, in denen Teams effektiv zusammenarbeiten können. Die Integrationsfunktion erzählt die Geschichte einer zentralen Drehscheibe, in der Sie alle Ihre Arbeitstools an einem Ort zusammenführen können, um die Produktivität zu steigern.

25. Wie bestimmen Sie den Erfolg eines Produktdesigns?

Antwortbeispiel: Anhand verschiedener Messgrößen wie Nutzerbindung, Nutzerbindung, Konversionsraten und Nutzerzufriedenheitswerte. Sie können auch das Feedback von Nutzern und Interessenvertretern sowie den Grad der Übereinstimmung des Designs mit den gesetzten Zielen und Geschäftszielen als Leistungsindikatoren verwenden.

26. Wie gewährleisten Sie die Sicherheit und den Datenschutz der Nutzer bei der Entwicklung eines Produkts?

Beispielantwort: Um Sicherheit und Datenschutz zu gewährleisten, müssen Funktionen wie sichere Anmeldemethoden, Verschlüsselung und sichere Datenspeicherung integriert werden. Dazu gehören:

  • Zwei-Faktor-Authentifizierung

  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

  • Hashing

Sie müssen Ihre Benutzer schützen und die Datenschutzbestimmungen einhalten. Zu diesen Vorschriften gehören die Veröffentlichung von Datenschutzhinweisen und die Erteilung der Zustimmung der Nutzer, wenn dies erforderlich ist.

Wie Sie die Fähigkeiten eines Bewerbers im Bereich Produktdesign einschätzen

Vorstellungsgespräche allein können Ihnen nur einen begrenzten Einblick in die Qualifikationen Ihrer Bewerber geben. Durch die Kombination von Vorstellungsgesprächfragen für Produktdesigner mit Beurteilungen vor der Einstellung können Sie die Kandidaten jedoch effektiv bewerten, um fundierte Einstellungsentscheidungen zu treffen.

TestGorilla ist die ideale Plattform für diese Aufgabe. Mit mehr als 300 wissenschaftlich fundierten Tests können Sie mit TestGorilla die ideale Produktdesign-Bewertung für Ihre offene Stelle erstellen.

Die besten Beurteilungen kombinieren rollenspezifische Kompetenztests mit anderen Testtypen, einschließlich kognitiver Fähigkeiten und Persönlichkeitstests. Sie können zum Beispiel unseren UX/UI-Design-Test mit unseren Tests für Detailgenauigkeit und kultureller Bereicherung kombinieren.

Durch die Kombination von Tests können Sie sicherstellen, dass Ihre Produktdesign-Kandidaten über die für die Rolle erforderlichen Hard- und Soft Skills sowie über die anderen persönlichen Qualitäten verfügen, um in Ihr Unternehmen zu passen.

Stellen Sie Top-Produktdesigner mit TestGorilla ein

Stellen Sie die richtige Kombination von Fragen für Produktdesigner-Vorstellungsgespräche und kombinieren Sie diese mit Einstellungstests, so können Sie einen guten Einblick in das Wissen und Verhalten Ihrer Kandidaten erhalten.

Melden Sie sich für den Free Plan von TestGorilla an, und beginnen Sie mit der Nutzung der funktionsreichen Plattform, um Ihre Kandidaten zu überprüfen und die besten Produktdesigner für Ihr Unternehmen zu finden.

Sie können auch unsere schnelle Produkttour nutzen, um noch heute mehr zu erfahren.

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